Nach dem ersten Toben ging es dann aber erstmal zur Sache: Laufen ohne sich Ablenken zu lassen, die Befehle Sitz und Platz - funktionierte. Danach mussten wir erst über eine Plastikfolie gehen, bevor die Folie über uns gehalten und dann heruntergelassen wurde, um dem Welpen beizubringen, dass Herrchen beschützt. Auch das klappte ganz gut. Nur die letzte Übung, auf den Namen zu reagieren und zu Herrchen zu laufen, war erst mit sehr viel Anlaufschwierigkeiten möglich: Bailey schnüffelte gemütlich hin und her, ehe sie sich bequemte, auf unsere Rufe zu reagieren. Beruhigend für uns war jedoch, dass die anderen Welpen sich ebenfalls erst der Fährte widmeten.
Zum Abschluss durfte Bailey dann noch einmal Toben und brachte alle zum Lachen, als sie sich an einen Wassereimer stellte um daraus zu trinken, dabei aber tollpatschig wie sie ist, kopfüber ins kühle Nass plumpste und nur noch ihr Hinterteil aus dem Eimer ragte. Immerhin wusste sie sich zu helfen, strampelte sich heraus und mied fortan auch nur die Nähe des gemeinen Objekts. Den restlichen Tag verbrachte sie schlafend - zusammen mit ihrem Vogelfreund...
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