Seit einer Woche müssen wir darauf achten, wie wir unsere Mittagspausen verbringen, damit Bailey nicht zu lange alleine ist. Das klappt recht gut, mündet aber in einer einstündigen Pause, in die möglichst viel gepackt wird.
Nach Hause fahren, Bailey begrüßen, Leine schnappen und schon gehts los! Eine große Runde durch das nahe Waldgebiet - hört sich nach Stress an, ist aber durchaus eine willkommene Abwechslung zum Sitzen auf der Arbeit. Ein wenig Leinenführung wird dabei auch noch trainiert, was besonders wichtig ist, wenn ich an die letzte Hundeschule denke, in der Bailey überall war, nur nicht bei der Sache.
Wieder zurück wird noch etwas getobt, es gibt Mittagessen (für Bailey), ein paar Schmuseeinheiten und dann fährt Herrchen auch schon wieder los. Wobei, wenn ich mir Bailey in ihrer Box ansehe - manchmal beschleicht mich das Gefühl, dass sie ganz froh ist, danach wieder etwas alleine zu sein, um die Ruhe zu genießen...
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