Neben Sitz und Platz soll unser Hund auch an der Leine laufen können. Laufen im Sinne von: Die Leine hängt dabei durch und der Hund läuft eben NICHT drei Meter weiter vorne obwohl die Leine eigentlich nur einen Meter lang ist. Und das ist echte Fleißarbeit - für Herrchen UND Hund.
Dass dabei ein andauernd erschallendes "Fuß!" und "Bailey!" wenig hilfreich ist, konnten wir schnell feststellen, da sich unser Welpe schlicht und ergreifend Interessanterem widmete als unserer Dauerbeschallung. Für alle Beteiligten wenig zufriedenstellend! Also wenden wir nun einen Trick an: Das Frühstück und Mittagessen fällt spärlicher aus, der Rest wandert in die Hosentasche und wird Bailey auf dem Weg gegeben. Dann halten wir immer in Hüfthöhe ein leckeres Stückchen Futter, das Bailey natürlich ab und zu auch erhält - und schon orientiert sich unsere Süße auch an uns!
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| "Freiheit für Bailey!" |
Fängt sie doch mal an, sich abzuwenden, bleiben wir einfach stehen, bis sie merkt, "Hoppla, es geht nicht weiter" oder ändern die Wegrichtung. Sind wir alleine klappt das auch schon ganz gut, kommen andere Menschen oder Hunde vorbei muss dann aber schon ein schmackhafteres Leckerlie her. Und dann stellt sich die Frage, ob die ganze Übung per Vorführeffekt in der Hundeschule am Wochenende klappen wird. Wir sind gespannt!
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